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SPENDEN

Helfen Sie mit unser Filmerbe zu retten. Seit die Bilder laufen lernten, war die Filmerei eine kostspielige Angelegenheit.

Das ist auch beim Bewahren der alten Schätze meist nicht anders: Sichten, Archivieren, Lagern, Reinigen, Digitalisieren, Aufbereiten und Veröffentlichen – all diese Bereiche sind mit Kosten verbunden. Tragen Sie mit Ihrer kleinen oder großen Spende dazu bei, dass diese Arbeit auch langfristig Früchte trägt und die Filme für die Allgemeinheit erhalten und ihr zugänglich gemacht werden können.

Neben der Förderung der Aktivitäten der Kölner Filmerbe Stiftung als Ganzes besteht auch die Möglichkeit Ihre Spende an besondere Projekte zu binden, z.B. an ein Projekt, dass Sie selbst vorschlagen oder unterstützen wollen. Als gemeinnützige Stiftung können wir Ihre Spende mit einer Zuwendungsbescheinigung ausweisen, die Sie bei Ihrem Finanzamt steuervergünstigend einreichen können.

Möchten Sie uns eine Spende – sei es monetär, sei es in Form eines weiteren Filmarchivs o.ä. – zukommen lassen, die Stiftung anderweitig unterstützen oder wenn Sie Fragen haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. 

Eine Alte Filmrolle in der Nahaufnahme

Kölner Filmerbe Stiftung plant Filmprojekt: Das alte Köln für Kinder - eine historische Filmreise in 3 Teilen

Sparkasse Köln/Bonn unterstützt das Projekt zum kostenlosen Einsatz an allen Schulen. Spendenaufruf auf der Plattform „Hier mit Herz“.

„Das alte Köln in Farbe“ in kindgerechter Form für SchülerInnen im Grundschulalter in 3 Teilen a jeweils 15 Minuten. Die fertigen Filme werden allen Schulen in Köln und Umgebung kostenlos zum Download oder als DVD zur Verfügung stehen. Durch Verwendung einer einfachen Sprache eignen sich die Filme auch zur Vorführung in Senioreneinrichtungen in Köln und Umgebung, die mit über 12.000 Nutzerinnen bereits jetzt kostenlosen Zugriff auf eine Filmbibliothek mit rund 50 historischen Kölndokumentationen haben.
 
Hier können Sie das Projekt mit einer kleinen Spende unterstützen:
 

IHRE PRIVATEN FILME IN DER STIFTUNG

In Ihrer Familie, Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis oder in Ihrer Nachbarschaft wurde früher gefilmt? Sie haben alte Filmrollen etwa in einem Nachlass beim Ausräumen einer Wohnung oder eines Hauses gefunden? Jetzt ist die Zeit das historische Filmerbe zu bewahren. Oft haben wir mit Bedauern erfahren, dass aus Mangel an passenden Abspielgeräten alte Filmrollen aus dem Nachlass der Großeltern und Eltern weggeworfen wurden. Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie uns eine Gelegenheit geben, in dieses Material einmal hineinzuschauen. Egal in welchem Format, ob z.B. als Schmalfilm in 8mm, Super8, 9,5mm, 16mm oder auch im 35mm Filmformat oder einem Format, das Sie gar nicht identifizieren können: Nicht nur die ganz alten, sondern auch Videoaufnahmen bis in die 1990er Jahre sind für die Bewahrung des Filmerbes von Interesse.


Viele Privatfilmer nehmen an, die Aufnahmen aus alten Tagen seien für die lokale Heimatgeschichte oder gar einen größeren Kreis nur von geringer Bedeutung. Doch oft sind gerade diese privaten Aufnahmen die einzigen existierenden Quellen, die bestimmte Straßenzüge, Hinterhöfe und Gärten aus den Stadtvierteln zeigen. Auch Aufnahmen von Familienfeiern in den Wohnungen oder Szenen aus dem Familienleben bei Ausflügen sind oft rare Zeugnisse davon, wie wir und vor allem auch frühere Generationen hier gelebt haben. Als alte Filmdokumente unserer Heimatgeschichte sind sie auch deshalb von unschätzbarem Wert, weil davon auszugehen ist, dass noch in Jahrhunderten gefragt wird: Wie weit kommen wir denn zurück?

Sie haben einzelne Rollen oder Kassetten, oder auch eine ganze Sammlung eines passionierten Kameramanns? Melden Sie sich bei uns, kommen Sie unverbindlich vorbei und geben Ihrem privaten Filmerbe in unserer Stiftung, die auf Ewigkeit angelegt ist, eine langfristige Heimat.

Selbstverständlich haben Sie zu Ihren Filmaufnahmen, die wir in unser Archiv aufnehmen, dauerhaft Zugang.
Sollten Sie darüber nachdenken uns eine umfangreichere Filmsammlung zukommen zu lassen, besteht auch die Möglichkeit, dies nach Prüfung mit einer angemessenen Spendenbescheinigung auszugleichen. 

Sie können sich auch an der Sichtung und Aufbereitung der filmischen Inhalte beteiligen und/oder sich bei der Benennung von Orten, Ereignissen und Personen persönlich einbringen. Auch Zeitzeugen und Zeitzeuginnen, die uns helfen können, vom Leben in vergangenen Zeiten zu berichten, sind herzlich willkommen. Wir freuen uns über Ihre Anfrage:

VORSCHLÄGE

Das Arbeitsfeld visuelle Heimatgeschichte ist vielfältig. Wir sind daran interessiert unseren Horizont, unser Wissen zu erweitern und sind gespannt auf Ihre Anregungen, Vorschläge und Wünsche.

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. Wir kümmern uns.